Jetzt muss gehandelt werden

Junge Union fordert schnelles Entgegenkommen der Stadt Gotha

Den vergangenen Kommunalwahlkampf nutzte die Arnoldi-Schule um darauf aufmerksam zu machen, dass eine Lösung für das fehlende Kleinsportfeld immer noch nicht in Sicht ist. Sowohl Landrat Konrad Gießmann, als auch Oberbürgermeister Kreuch wurden im April in ihren Ämtern bestätigt und sind gestern in ihre 2. Amtszeit gestartet. Vor hunderten von Schülern versprachen die beiden Kommunalpolitiker sich zu einigen und den Weg frei zu machen für das Arnoldi-Kleinsportfeld.

"Der Landkreis hat seine Pflicht getan. Für die Umsetzung sind die Mittel im Investitionsplan des Landratsamtes eingegestellt. Nun ist die Stadt in der Plficht." so Felix Elflein, Kreisvorsitzender der Jungen Union. Elflein erinnert an die Wahlversprechen und macht darauf aufmerksam: " Seitens der Stadt kamen nach der Wahl nur alte Vorschläge aus der Schublade. Mit Pressemitteilungen ist man scheinbar nicht zögerlich, die Suche nach einem geeigneten Grundstück geht jedoch seit 4 Jahren nur schleppend voran. Die Stadt Gotha versucht den Mitwirkenden Vorschläge zu unterbreiten, die schon vor 3 Jahren nicht umsetzbar waren und will dies noch als erfolgsversprechenden Fortschritt verkaufen." Die Junge Union fordert den Oberbürgermeister und den Gothaer Stadtrat auf, nun Initiative zu zeigen. Lang genug mussten sich Arnoldi-Schüler, -Lehrer und –Eltern vertrösten lassen!

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